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Keine Distanz ist zu weit und warum DIY nicht immer die beste Lösung ist

Die digitale Welt rückt immer mehr in den Vordergrund. Vieles funktioniert online, dennoch werden Drucksorten nicht so schnell aus der Mode kommen. Nein, nicht weil es noch ein paar alte Hasen gibt, die auf Papier stehen, sondern weil eine Visitenkarte noch immer wichtig ist oder eine Rechnung nicht bloß auf einem weißen Blatt Papier (ohne Firmenlogo/Briefkopf,…) verschickt werden sollte.


Corporate Design – Wiedererkennung ist wichtig!

„Alles“ zählt zum Corporate Design einer Firma, egal wie klein oder groß sie ist. Vom Logo bis hin zur Vorstellung der einzelnen Mitarbeiter, alles sagt etwas über das Image des Unternehmens aus. Das Corporate Design (CD) enthält ausgewählte Gestaltungselemente wie Logo, Schriftarten, Farbgestaltung usw., die das visuelle Grundgerüst bilden. Es geht um alle Berührungspunkte eines Unternehmens/einer Marke nach außen, aber auch nach innen. Hier ein paar Elemente, die abgestimmt werden müssen:

  • Geschäftsdrucksorten

  • Werbemittel

  • Website, Social Media-Auftritt

  • Berufsbekleidung

  • Gestaltung von Geschäfts-, Büro- oder Praxisräumen

  • Autobeklebung

Ein einheitliches Erscheinungsbild braucht Zeit, um sich in den Köpfen zu verankern, weshalb der Wiedererkennungswert besonders wichtig ist. Woran denkst du, wenn du „lila Kuh“ liest?


Wo ein Wille, da auch ein Weg

Heutzutage ist auch räumliche Distanz kein Hindernis mehr. Seit 2020 haben viele Menschen gelernt, virtuelle Meetings abzuhalten. Mir persönlich ist ein erstes Kennenlernen im realen Leben noch immer lieber, aber für weitere Absprachen eignen sich Zoom und Co. hervorragend. Es ist auch problemlos möglich, dass du virtuell neben mir sitzt und wir beide das Layout deines Flyers auf unseren Bildschirmen sehen und gemeinsam Änderungen und Optimierungen durchgehen. Damit hast du natürlich auch die Qual der Wahl und kannst aus einem sehr breiten Online-Angebot von Anbietern wählen.


Do-it-yourself – warum das nicht immer die beste Idee ist

Das Internet boomt mit Angebotsseiten, auf denen du dir simpel deinen Flyer oder ähnliches schnell und einfach selbst gestalten und drucken kannst. Canva bietet dir sogar verschiedene Vorlagen an, die du ändern kannst und schwups, bist du schon fertig. Großartig, oder? Doch bedenke: Hinter einer Visitenkarte oder einem Roll-up steht mehr als schnell ein paar Worte schreiben oder Bilder einfügen. Du möchtest bestimmt, dass dein Auftritt professionell rüberkommt und du mit deinen Drucksorten Vertrauen, Seriosität und eine besondere Wirkung erzielst, oder? Ich finde, du bist einzigartig und hast somit auch ein einzigartiges Design verdient. Im Endeffekt sparst du dir damit auch oft viel Nerven, Zeit und auch Geld. (Siehe dazu auch meinen Beitrag "Ich brauche einen Folder, doch die Zeit läuft mir einfach davon")


Ich reiche dir die ganze Hand, nicht nur den kleinen Finger

Ich begleite dich beim Thema Drucksorten von Anfang an. Das bedeutet:

  • Die Idee: Damit meine ich: Ist ein Flyer wirklich passend oder sollte es besser ein Selfmailer sein? Ist es sinnvoll, einen QR-Code anzudrucken?

  • Das Design: Die grafische Gestaltung deiner Drucksorte, damit Rechnungen etwa alle rechtlichen Erfordernisse erfüllen und du sie nicht auf einem bloßen weißen Blatt ohne Wiedererkennungswert verschickst.

  • Der Druck: Ich arbeite mit verschiedenen Partnern zusammen, die uns so gut wie alle Wünsche erfüllen können.

Kurz zusammengefasst

Drucksorten sind weiterhin in Mode. Hinter einem Flyer usw. steckt mehr Hirnschmalz als man auf den ersten Blick vermutet und wird nicht einfach mal so gelayoutet. Daher mein Tipp: Überlege dir zwei Mal, ob du das alles selbst erstellen möchtest oder doch einen Profi engagierst. Dieser kann dir durchaus jede Menge Zeit und Geld sparen – und vor allem Nerven.


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