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Newsletter: Ein sicherer Anker in der Werbewelt

Glasflasche mit einem Anker und Muscheln, daneben liegt ein Brief mit einem @

Stell dir vor, du könntest deine Message direkt in die Herzen deiner Kunden katapultieren – und das ohne großen Aufwand. Das klingt wie ein Märchen? Du wirst sehen, im speediVersum ist Werbung keine Hexerei, sondern die unkomplizierte Art der Zusammenarbeit mit mir.


Wenn der Ruf einmal ruiniert ist

Trotz seines oft geschmähten Rufes ist der Newsletter ein leistungsstarkes Marketinginstrument, insbesondere im E-Commerce. Statt für Adressenakquise bei Empfängern mit unerwünschten Mails zu bezahlen, solltest du auf aktive Anmeldungen aus deinen Zielgruppen setzen. So stellst du sicher, dass deine Botschaften auch von den richtigen Empfängern gelesen werden und deine Newsletter ihr volles Potenzial entfalten. Damit werden sie zu einem wirksamen Werkzeug für deine Kundenkommunikation.


Bitte keinen Adresssalat


Smily mit Klemmbrett und Stift, der den Adresssalat verhindert

Mit E-Mail-Marketing bist du unabhängig von diversen Algorithmen oder Fans. Du musst allerdings unbedingt auf die Qualität deiner Adressen achten. Es ist entscheidend, dass deine E-Mail-Listen ausschließlich aus Personen bestehen, die sich aktiv dafür entschieden haben, deine Inhalte zu erhalten. Eine hohe Beschwerderate oder eine hohe Bounce-Rate (Unzustellbar) senden klare Signale an die E-Mail-Provider: Hier handelt es sich nicht um ein seriöses Unternehmen, sondern um einen unerwünschten Spammer. Daher musst du deine Listen unbedingt regelmäßig überprüfen, bereinigen und ergänzen, um eine optimale Zustellbarkeit und Reputation zu gewährleisten.


Woher nehmen, wenn nicht stehlen?

Es gibt jede Menge sogenannter Touchpoints, wo du Kontakt mit deinen Kunden bzw. Interessenten hast. Diese gilt es zu identifizieren und sinnvoll zu nützen. Dies kann auf der Webseite sein, bei Veranstaltungen oder auch in Kundengesprächen. Wichtig ist, deinen Kunden klar zu kommunizieren, was sie davon haben, wenn sie dir ihre E-Mail-Adresse geben.


Womit soll ich nun anfangen?

Ich starte für meine Kunden mit den operativen Tätigkeiten wie dem Anmeldeformular oder der Erstellung eines Templates (Vorlage) für den Versand. Mit einem Newsletter-Tool stellst du sicher, dass dadurch viele DSGVO-Vorschriften schon professionell abgedeckt sind. Doch vor dem ersten Versand solltest du dir eine Strategie überlegen. Folgende Fragen können dabei hilfreich sein:


  • Welches Ziel möchte ich erreichen?

  • Welche Kommunikationsanlässe gibt es?

  • Wie kann ich messen, ob die definierten Ziele erreicht werden?

  • Kann ich von meinen Mitbewerbern etwas lernen? Haben die einen Newsletter?

Was interessiert meine Leser?

Nütze Anlässe, um mit deinen Kunden zu kommunizieren. Im Frühling kann zum Beispiel der Körper durch Entgiften gereinigt werden oder vielleicht hast du etwas Besonderes als Muttertagsgeschenk? Erzähle deinen Abonnenten von Neuigkeiten, Aktionen, Gutscheinen oder lade sie zu Events ein. Halte sie einfach auf dem Laufenden.


Kurz zusammengefasst

Zitat: Was man will, muss man ganz wollen, halb ist gleich nichts! von Johann Hinrich Wichern

E-Mail-Marketing ist nach wie vor effektiv, insbesondere für die Kundenansprache im E-Commerce. Im Gegensatz zu anderen Marketingtrends bietet es einen planbaren und messbaren Umsatz. E-Mail-Marketing ermöglicht es dir, eine eigene Reichweite aufzubauen und dich unabhängiger von externen Plattformen zu machen. Die Qualität der E-Mail-Liste ist entscheidend, um eine optimale Zustellungs- und Öffnungsrate zu erhalten. Du weißt nicht, wie und wo du anfangen sollst?





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