

Am 11. Februar ist jedes Jahr der Safer Internet Day, der unter dem Motto „Together for a better internet“ Institutionen, Unternehmen und Privatpersonen weltweit dazu aufruft, sich für ein besseres und sicheres Miteinander im digitalen Raum einzusetzen. Im Mittelpunkt steht dabei die Unterstützung von Kindern und Jugendlichen beim sicheren Umgang mit digitalen Medien.
In diesem Zusammenhang hat Saferinternet.at den Jugend-Internet-Monitor 2025 veröffentlicht, der spannende Einblicke in die aktuellen Social-Media-Gewohnheiten der österreichischen Jugend bietet. Diese Informationen sind nicht nur für Eltern und Pädagogen wichtig, sondern auch für Unternehmen, die ihre Zielgruppe besser verstehen möchten.
Jedes Jahr veröffentlicht saferinternet.at den Jugend-Internet-Monitor, der zeigt, wo sich die Generation Z und Alpha wirklich aufhält. Werfen wir einen kurzen Blick darauf:
WhatsApp ist mit 87 % weiterhin die unangefochtene Nummer 1
YouTube (80 %) bleibt ebenfalls stark – Tutorials, Gaming-Videos und Vlogs sind einfach nicht wegzudenken
Snapchat (74 %) ist für viele immer noch ein wichtiger Kanal für schnelle Nachrichten
Instagram (73 %) und TikTok (72 %) liefern sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen. Während Instagram mit Ästhetik und Storytelling punktet, begeistert TikTok mit kurzen, unterhaltsamen Videos
Neu & spannend: Microsoft Teams ist mit 35 % Nutzung in die Top 6 aufgestiegen – dank Schule & Uni ist es mittlerweile fester Bestandteil der digitalen Kommunikation.
Interessant ist, dass die Geschlechterunterschiede bei der Nutzung dieser Plattformen nahezu verschwunden sind. So nutzen beispielsweise 74 % der Jungen und 73 % der Mädchen Instagram, während TikTok von jeweils 72 % genutzt wird.
Doch was heißt das für dich und dein Business? Ganz einfach: Sei dort, wo deine Zielgruppe ist. Es ist entscheidend, die bevorzugten Plattformen der Jugendlichen zu kennen und dort mit relevanten Inhalten präsent zu sein. Gleichzeitig sollte der sichere und verantwortungsbewusste Umgang mit digitalen Medien stets gefördert werden.
Die vollständige Studie findest du hier.